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Ozon-Eigenblut-Therapie

Es gibt eine Reihe von Erkrankungen, die durch eine Ozon-Eigenbluttherapie positiv beeinflusst, oder sogar geheilt werden können.

Ozontherapie – Anwendungsbeispiele/Indikationen: (arterielle) Durchblutungsstörungen, auch bei Diabetikern, Augenerkrankungen (eine Studie aus der Universitätsaugenklinik Siena Bologna und die aus der Praxis gewonnen Erkenntnisse zeigen nach der Ozon-Eigenblutbehandlung Sehleistungsverbesserungen, die sechs bis acht Monate anhalten). Auch bei bestimmten Hauterkrankungen, Hautpilze, infizierte Hautverletzungen und bei schlechter Wundheilung, entzündliche Darmerkrankungen, Proktitis und Colitis (Zumeist ist eine Behandlungsserie mit zehn Einzelbehandlungen ausreichend. Bei 10% der Patienten sind mehrere Behandlungsserie erforderlich – aus einer Proktitsstudie mit 248 Patienten) sowie:

  • Allergien, z. B. Heuschnupfen
  • in der Schmerztherapie, z. B. chronische Muskelschmerzen
  • entzündliche Gelenkerkrankung
  • ständigen Infekten
  • bei rheumatischen Erkrankungen
  • Viruserkrankungen
  • Herpes simplex, Herpes zoster
  • entzündlichen Lebererkrankungen
  • Krebserkrankungen (man nutzt die immun-aktivierende Wirkung des niedrig dosierten Ozons – die Erfahrung zeigt, dass die Verabreichung einer Ozontherapie vor einer Operation, so wie einer Chemotherapie oder Bestrahlung die Verträglichkeit bzw. den Erfolg der Behandlung positiv beeinflussen kann)

aber auch zur besseren Revitalisierung bei

  • geschwächter Leistungsfähigkeit, chron. Müdigkeit
  • Burn-out-Syndrom
  • Konzentrationsstörungen
  • und Prävention z. B. in der Grippezeit

In Ergänzung mit anderen komplementärmedizinischen Therapien lässt sich das Ozon auch präventiv einsetzen und trägt zu einer deutlichen Steigerung der Lebensqualität bei

Bei folgenden Erkrankungen ist eine Ozontherapie nicht möglich:

  • Frischer Schlaganfall/frischer Herzinfarkt
  • Überfunktion der Schilddrüse
  • Alkoholmissbrauch